Pronomen (Fürwörter)

Es gibt eine ganze Reihe an Pronomen: Aber was sind Pronomen eigentlich? Welche Pronomen gibt es? Ob Personalpronomen, Demonstrativpronomen, Possessivpronomen, Relativpronomen, Interrogativpronomen, Indefinitpronomen oder Reflexivpronomen, hier findest du alles Wissenswerte über Pronomen. Zum Schluss sind noch ein paar Übungen, um dein Wissen zu testen.

Inhaltsverzeichnis

Was sind Pronomen?
Personalpronomen
Reflexivpronomen
Demonstrativpronomen
Possessivpronomen
Relativpronomen
Interrogativpronomen
Indefinitpronomen
Zusammenfassung
Übungen

Was sind Pronomen?

Pronomen (aus dem Lateinischen „pro“, dt.: „für“) werden auch als Fürwörter bezeichnet. Sie gehören immer zu einem Nomen und können dieses begleiten oder auch ersetzen, d.h. für ein Nomen stehen.

Die Pronomen verhalten sich ähnlich wie die Artikel. Sie werden nach:

  • Kasus (Nominativ, Genitiv, Dativ, Akkusativ),
  • Numerus (Singular, Plural) und
  • Genus (Maskulinum, Femininum, Neutrum)

des Nomens dekliniert, das sie begleiten oder ersetzen. Das Pronomen und sein Nomen müssen also grammatikalisch zusammenpassen.

Beispiele für Pronomen:

  • Personalpronomen: z.B. ich, du, wir
  • Demonstrativpronomen: z.B. diese, dieser
  • Possessivpronomen: z.B. mein, deine, unsere
  • Relativpronomen: z.B. der, die, das
  • Interrogativpronomen: z.B. wer, was, welcher, welche
  • Indefinitpronomen: z.B. alle, jede, mehrerer
  • Reflexivpronomen: z.B. sich, mich

Dabei gibt es Pronomen, die

  • ein Nomen ersetzen (Stellvertreterpronomen) oder
  • ein Nomen begleiten (Begleiterpronomen).

Personalpronomen

Die Personalpronomen bezeichnen immer eine Person. Du kennst sie wahrscheinlich schon von der Verbkonjugation. Personalpronomen begleiten kein Nomen, sondern ersetzen das Nomen. Steht ein Personalpronomen am Anfang des Satzes, wird es groß geschrieben. Ansonsten werden Personalpronomen immer klein geschrieben.

Es gibt folgende Personalpronomen:

PersonNominativ
(wer oder was?)
Genitiv
(wessen?)
Dativ
(wem oder was?
Akkusativ
(wen oder was?)
  Singular (Einzahl)1. Personichmeinermirmich
2. Persondudeinerdirdich
3. Personer (männlich)
sie (weiblich)
es (sächlich)
seiner
ihrer
seiner
ihm
ihr
ihm
ihn
sie
es
  Plural (Mehrzahl)1. Personwirunserunsuns
2. Personihreuereucheuch
3. Personsieihrerihnensie

Personalpronomen werden immer in die 4 Fälle gesetzt, also dekliniert, und in den beiden Kategorien angegeben: Numerus (Singular, Plural) und 1./2./3. Person.

Achtung: Wie du siehst, ist das Pronomen „sie“ dasselbe Pronomen für die 3. Person Singular und für die 3. Person Plural. Welches von beiden gemeint ist, erkennst du an der Verbkonjugation.

Beispiele für die Personalpronomen:

  1. Sie lernt die Vokabeln. (3. Person, Singular, Nominativ)
  2. Unser Deutschkurs ist der Beste. (1. Person, Plural, Genitiv)
  3. Mir ist der Sprachkurs zu schwer. (1. Person, Singular, Dativ)
  4. Euch interessiert das Thema. (2. Person, Plural, Akkusativ)

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Die Höflichkeitsform „Sie“

Die Höflichkeitsform „Sie“ ist die respektvolle Ansprache von Erwachsenen, die man nicht kennt oder zu denen man ein professionelles Verhältnis pflegt (z.B. Arbeitskolleginnen oder Lehrkräfte). Diese gehört nicht zu den gängigen Personalpronomen. Das „Sie“ stammt von der 3. Person Plural und wird immer groß geschrieben, um die Höflichkeitsform zu markieren. Verwendest du die Höflichkeitsform, siezt du jemanden. Wenn dir jemand das „du“ (2. Person, Singular) anbietet, duzt du.

Deklination der Höflichkeitsform:

 Nominativ
(wer oder was?)
Genitiv
(wessen?)
Dativ
(wem oder was?)
Akkusativ
(wen oder was?)
HöflichkeitsformSieIhrerIhnenSie

Wichtig: Bei der Höflichkeitsform wird nicht zwischen Genus (männlich, weiblich) und Numerus (Singular, Plural) unterschieden.

Beispielsätze für die Höflichkeitsform:

  1. „Können Sie das erneut erklären?“
  2. „Ich habe eine Frage an Sie.“
  3. „Unter welcher E-Mail kann ich Sie erreichen?“

Reflexivpronomen

Reflexivpronomen verwendest du, wenn du dich auf eine Person beziehen möchtest, von der im Satz bereits geredet wurde. Es wird auch rückbezügliches Fürwort genannt. Das Reflexivpronomen wird immer in Verbindung mit Reflexivverben oder reflexiven Konstruktionen verwendet.

Es gibt folgende Reflexivpronomen:

NumerusPersonReflexivpronomen
  Singular (Einzahl)1. Personmich
2. Persondich
3. Personsich (männlich, weiblich, sächlich)
Plural (Mehrzahl)1. Personuns
2. Personeuch
3. Personsich

Beispielsätze für Reflexivpronomen mit Reflexivverben:

  1. Auf Deutsch kann ich mich gut ausdrücken.
  2. Er freut sich.

Beispielsätze für reflexive Konstruktionen:

  • Lisa meldet sich für den Deutschkurs an.
  • Lisa bereitet sich für die Prüfung vor.

Wie du siehst, tritt das Reflexivpronomen immer in Verbindung mit einem Verb und einem Personalpronomen bzw. der Person auf, auf die sich das Verb bezieht. Das Reflexivpronomen steht also immer in derselben Person (1./2.3.) und Numerus (Singular/Plural) wie das Personalpronomen bzw. das Nomen, auf das es sich bezieht. Reflexivverben sind Verben, die ausschließlich reflexiv verwendet werden. Das heißt, das Reflexivpronomen ist rückbezüglich und bezieht sich immer auf die Person, in der das Verb steht. Reflexive Konstruktionen sind Verben, die reflexiv verwendet werden können.

Beispielsätze für reflexive Konstruktionen:

  • Lisa meldet sich für den Deutschkurs an. (reflexive Konstruktion)
  • Lisa meldet ihn für den Deutschkurs an. (nicht reflexiv, da sich das Personalpronomen nicht auf Lisa bezieht, sondern eine andere Person meint)

Das Pronomen „es“

Das Pronomen „es“ wird vor allem wichtig, wenn wir uns die syntaktischen Funktionen von Satzteilen anschauen. In der deutschen Sprache muss nämlich jeder Satz ein Subjekt enthalten. Inhaltlich gibt es aber nicht in jedem Satz ein Subjekt. Das fällt besonders auf, wenn wir beispielsweise über das Wetter sprechen.

Beispielsätze für das Pronomen „es“:

  1. Es regnet.
  2. Es schneit.
  3. Es ist kalt.
  4. Es ist warm.
  5. Es ist hell.
  6. Es ist sonnig.

Damit der Satz grammatikalisch korrekt ist, ist ein Subjekt notwendig. Das Pronomen „es“ erfüllt hier also lediglich die grammatische Funktion des Subjekts. Inhaltlich hat es keine Bedeutung.

Demonstrativpronomen

Demonstrativpronomen verwendest du, wenn du dich auf ein ganz spezielles Nomen im Satz beziehen möchtest. Die klassischen Demonstrativpronomen sind dieser/diese/dieses.

Es gibt außerdem folgende Demonstrativpronomen:

  • dieser/diese/dieses
  • der/die/das
  • derjenige/diejenige/dasjenige
  • jener/jene/jenes
  • solcher/solche/solches
  • derselbe/dieselbe/dasselbe
  • ersterer/erstere/ersteres
  • letzterer/letztere/letzteres

Deklination von den Demonstrativpronomen dieser/diese/dieses:

Die Demonstrativpronomen dieser/diese/dieses werden, wie die Artikel, immer nach Kasus (Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ), Numerus (Singular, Plural) und Genus (männlich, weiblich, sächlich) des Nomens dekliniert, also verändert, das sie begleiten. Das Demonstrativpronomen und sein Nomen müssen also grammatikalisch zusammenpassen. Es steht immer vor dem Nomen. Verwendest du ein Demonstrativpronomen vor einem Nomen, entfällt der bestimmte Artikel, der das Nomen normalerweise begleitet.

Nominativ
(wer oder was?)
Genitiv
(wessen?)
Dativ
(wem oder was?)
Akkusativ
(wen oder was?)
männlichdieserdiesesdiesemdiesen
weiblichdiesedieserdieserdiese
sächlichdiesesdiesesdiesemdieses
Pluraldiesedieserdiesendiese

Beispielsätze für die Demonstrativpronomen dieser/diese/dieses:

  1. Diese Schülerin hat den Vokabeltest bestanden.
  2. Diese Sprachschule ist die Beste.
  3. Der Schüler wollte dieses Buch kaufen.

Deklination von den Demonstrativpronomen der/die/das:

Die Demonstrativpronomen der/die/das unterscheiden sich in ihrer Deklination kaum von den bestimmten Artikeln der, die, das: Sie werden nach Kasus (Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ), Numerus (Singular, Plural) und Genus (männlich, weiblich, sächlich) des Nomens dekliniert, also verändert, das sie begleiten. Das Demonstrativpronomen und sein Nomen müssen also grammatikalisch zusammenpassen. Es steht immer vor dem Nomen.

Nominativ
(wer oder was?)
Genitiv
(wessen?)
Dativ
(wem oder was?)
Akkusativ
(wen oder was?)
männlichderdessendemden
weiblichdiederenderdie
sächlichdasdessendemdas
Pluraldiederen/dererdenendie

Die Demonstrativpronomen der/die/das fallen vor allem mündlich auf, weil sie im Gegensatz zu den bestimmten Artikeln betont werden.

Beispielsätze für die Demonstrativpronomen der/die/das:

  • Die Schülerin hat den Vorkabeltest bestanden. (Hier ist eine spezielle Schülerin gemeint)
  • Die Sprachschule ist die Beste. (Hier ist eine spezielle Sprachschule gemeint)
  • Der Schüler wollte das Buch kaufen. (Hier ist ein spezielles Buch gemeint)

Deklination von den Demonstrativpronomen derjenige/diejenige/dasjenige:

Die Demonstrativpronomen derjenige/diejenige/dasjenige werden, wie die Artikel, immer nach Kasus (Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ), Numerus (Singular, Plural) und Genus (männlich, weiblich, sächlich) des Nomens dekliniert, also verändert, das sie begleiten. Das Demonstrativpronomen und sein Nomen müssen also grammatikalisch zusammenpassen. Es steht immer vor dem Nomen. Verwendest du ein Demonstrativpronomen vor einem Nomen, entfällt der bestimmte Artikel, der das Nomen normalerweise begleitet.

Nominativ
(wer oder was?)
Genitiv
(wessen?)
Dativ
(wem oder was?)
Akkusativ
(wen oder was?)
männlichderjenigedesjenigendemjenigendenjenigen
weiblichdiejenigederjenigenderjenigendiejenige
sächlichdasjenigedesjenigendemjenigendasjenige
Pluraldiejenigenderjenigendenjenigendiejenigen

Beispielsätze für die Demonstrativpronomen derjenige/diejenige/dasjenige:

  • Diejenige Schülerin, die den Vokabeltest bestanden hat, freut sich.
  • Diejenige Lehrkraft, die den A1-Kurs gegeben hat, ist heute krank.
  • Derjenige Schüler, der ein neues Buch brauchte, hat das falsche Buch gekauft.

Ausnahme: Die Demonstrativpronomen derjenige/diejenige können auch verwendet werden, wenn man irgendeine Person oder mehrere unbestimmte Personen aus einer Gruppe bezeichnen möchte.

Zum Beispiel:

  1. Diejenige, die als erstes fertig ist, darf früher nach Hause gehen.
  2. Derjenige, der als erstes fertig ist, darf früher nach Hause gehen.
  3. Diejenigen, die als erstes fertig sind, dürfen früher nach Hause gehen.

Deklination von den Demonstrativpronomen jener/jene/jenes:

Die Demonstrativpronomen jener/jene/jenes werden, wie die Artikel, immer nach Kasus (Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ), Numerus (Singular, Plural) und Genus (männlich, weiblich, sächlich) des Nomens dekliniert, also verändert, das sie begleiten. Das Demonstrativpronomen und sein Nomen müssen also grammatikalisch zusammenpassen. Es steht immer vor dem Nomen. Verwendest du ein Demonstrativpronomen vor einem Nomen, entfällt der bestimmte Artikel, der das Nomen normalerweise begleitet.

Nominativ
(wer oder was?)
Genitiv
(wessen?)
Dativ
(wem oder was?)
Akkusativ
(wen oder was?)
männlichjenerjenesjenemjenen
weiblichjenejenerjenerjene
sächlichjenesjenesjenemjenes
Pluraljenejenerjenenjene

Beispielsätze für die Demonstrativpronomen jener/jene/jenes:

  1. Jene Schülerin hat den Vokabeltest bestanden.
  2. Jene Sprachschule ist die Beste.
  3. Jener Schüler wollte jenes Buch kaufen.

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Possessivpronomen

Possessivpronomen zeigen einen Besitz an. Du verwendest sie, wenn du sagen möchtest, dass etwas dir gehört. In der Regel begleiten Possessivpronomen ein Nomen und stehen deshalb wie der Artikel vor dem Nomen. Das Possessivpronomen kann aber auch das Nomen ersetzen. Das Besondere am Possessivpronomen ist, dass es in allen Personen vorliegt. Deshalb gibt es eine ganze Reihe an Possessivpronomen.

Um das richtige Possessivpronomen zu wählen, musst du Folgendes wissen: Wem gehört etwas und was gehört dieser Person? Je nachdem, wer der Besitzer ist, wählst du das passende Possessivpronomen: mein, dein, sein, ihr, unser, euer, ihr. Damit du weißt, wie du das Possessivpronomen deklinieren (also verändern) musst, musst du wissen, was der Person gehört.

Possessivpronomen „mein“:

Hier kannst du nochmal ganz deutlich sehen, wie die Possessivpronomen funktionieren. Sie werden je nach Person eingeteilt, der etwas gehört. Für die 1. Person Singular „ich“ ist das Possessivpronomen „mein“. Das Possessivpronomen wird je nach Kasus (Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ), Numerus (Singular, Plural) und Genus (männlich, weiblich, sächlich) des dazugehörigen Nomens dekliniert, also verändert.

BesitzerNominativ
(wer oder was?)
Genitiv
(wessen?)
Dativ
(wem oder was?)
Akkusativ
(wen oder was?)
ichmännlichmein   Kursmeines  Kursesmeinem Kursmeinen Kurs
weiblichmeine Taschemeiner  Taschemeiner   Taschemeine   Tasche
sächlichmein    Buchmeines  Buchesmeinem Buchmein      Buch
Pluralmeine  Büchermeiner  Büchermeinen   Büchernmeine    Bücher

Beispielsätze für das Possessivpronomen „mein“:

  1. Ich habe meinen Kurs morgen.
  2. Der Mitschüler findet meine Tasche cool.
  3. Mein Buch ist kaputt.
  4. Ich mag meine Bücher.

Possessivpronomen „dein“:

Für die 2. Person Singular „du“ ist das Possessivpronomen „dein“. Das Possessivpronomen wird wieder je nach Kasus (Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ), Numerus (Singular, Plural) und Genus (männlich, weiblich, sächlich) des dazugehörigen Nomens dekliniert, also verändert.

BesitzerNominativ
(wer oder was?)
Genitiv
(wessen?)
Dativ
(wem oder was?)
Akkusativ
(wen oder was?)
dumännlichdein   Kursdeines  Kursesdeinem Kursdeinen Kurs
weiblichdeine Taschedeiner  Taschedeiner   Taschedeine   Tasche
sächlichdein    Buchdeines  Buchesdeinem Buchdein      Buch
Pluraldeine  Bücherdeiner  Bücherdeinen   Bücherndeine    Bücher

Beispielsätze für das Possessivpronomen „dein“:

  • Du hast deinen Kurs morgen.
  • Der Mitschüler findet deine Tasche cool.
  • Dein Buch ist kaputt.
  • Ich mag deine Bücher.

Possessivpronomen „sein“:

Für die 3. Person Singular „er/es“ (männlich, sächlich) ist das Possessivpronomen „sein“. Das Possessivpronomen wird auch hier je nach Kasus (Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ), Numerus (Singular, Plural) und Genus (männlich, weiblich, sächlich) des dazugehörigen Nomens dekliniert, also verändert.

BesitzerNominativ
(wer oder was?)
Genitiv
(wessen?)
Dativ
(wem oder was?)
Akkusativ
(wen oder was?)
er/esmännlichsein   Kursseines  Kursesseinem Kursseinen Kurs
weiblichseine Tascheseiner  Tascheseiner   Tascheseine   Tasche
sächlichsein    Buchseines  Buchesseinem Buchsein      Buch
Pluralseine  Bücherseiner  Bücherseinen   Büchernseine    Bücher

Beispielsätze für das Possessivpronomen „sein“:

  • Er hat seinen Kurs morgen.
  • Der Mitschüler findet seine Tasche cool.
  • Sein Buch ist kaputt.
  • Ich mag seine Bücher.

Possessivpronomen „ihr“:

Für die 3. Person Singular „sie“ (weiblich) ist das Possessivpronomen „ihr“. Das Possessivpronomen wird je nach Kasus (Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ), Numerus (Singular, Plural) und Genus (männlich, weiblich, sächlich) des dazugehörigen Nomens dekliniert, also verändert.

BesitzerNominativ
(wer oder was?)
Genitiv
(wessen?)
Dativ
(wem oder was?)
Akkusativ
(wen oder was?)
siemännlichihr   Kursihres  Kursesihrem Kursihren Kurs
weiblichihre Tascheihrer  Tascheihrer   Tascheihre   Tasche
sächlichihr    Buchihres  Buchesihrem Buchihr      Buch
Pluralihre  Bücherihrer  Bücherihren   Büchernihre    Bücher

Beispielsätze für das Possessivpronomen „ihr“:

  1. Sie hat ihren Kurs morgen.
  2. Der Mitschüler findet ihre Tasche cool.
  3. Ihr Buch ist kaputt.
  4. Ich mag ihre Bücher.

Possessivpronomen „unser“:

Für die 1. Person Plural „wir“ ist das Possessivpronomen „unser“. Das Possessivpronomen wird auch hier je nach Kasus (Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ), Numerus (Singular, Plural) und Genus (männlich, weiblich, sächlich) des dazugehörigen Nomens dekliniert, also verändert.

BesitzerNominativ
(wer oder was?)
Genitiv
(wessen?)
Dativ
(wem oder was?)
Akkusativ
(wen oder was?)
wirmännlichunser   Kursunseres  Kursesunserem Kursunseren Kurs
weiblichunsere Tascheunserer  Tascheunserer   Tascheunsere   Tasche
sächlichunser    Buchunseres  Buchesunserem Buchunser      Buch
Pluralunsere  Bücherunserer  Bücherunseren   Büchernunsere    Bücher

Beispielssätze für das Possessivpronomen „unser“:

  1. Wir haben unseren Kurs morgen.
  2. Der Mitschüler findet unsere Tasche cool.
  3. Unser Buch ist kaputt.
  4. Ich mag unsere Bücher.

Possessivpronomen „euer“:

Für die 2. Person Plural „ihr“ ist das Possessivpronomen „euer“. Das Possessivpronomen wird wieder je nach Kasus (Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ), Numerus (Singular, Plural) und Genus (männlich, weiblich, sächlich) des dazugehörigen Nomens dekliniert, also verändert.

BesitzerNominativ
(wer oder was?)
Genitiv
(wessen?)
Dativ
(wem oder was?)
Akkusativ
(wen oder was?)
ihrmännlicheuer   Kurseures  Kurseseurem Kurseuren Kurs
weiblicheure Tascheeurer  Tascheeurer   Tascheeure   Tasche
sächlicheuer    Bucheures  Bucheseurem Bucheuer      Buch
Pluraleure  Büchereurer  Büchereuren   Bücherneure    Bücher

Beispielsätze für das Possessivpronomen „euer“:

  • Ihr habt euren Kurs morgen.
  • Der Mitschüler findet eure Tasche cool.
  • Euer Buch ist kaputt.
  • Ich mag eure Bücher.

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Possessivpronomen „ihr“:

Für die 3. Person Plural „sie“ ist das Possessivpronomen „ihr“. Das Possessivpronomen wird ebenfalls je nach Kasus (Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ), Numerus (Singular, Plural) und Genus (männlich, weiblich, sächlich) des dazugehörigen Nomens dekliniert, also verändert.

BesitzerNominativ
(wer oder was?)
Genitiv
(wessen?)
Dativ
(wem oder was?)
Akkusativ
(wen oder was?)
siemännlichihr   Kursihres  Kursesihrem Kursihren Kurs
weiblichihre Tascheihrer  Tascheihrer   Tascheihre   Tasche
sächlichihr    Buchihres  Buchesihrem Buchihr      Buch
Pluralihre  Bücherihrer  Bücherihren   Büchernihre    Bücher

Beispielsätze für das Possessivpronomen „ihr“:

  • Sie haben ihren Kurs morgen.
  • Der Mitschüler findet ihre Tasche cool.
  • Ihr Buch ist kaputt.
  • Ich mag ihre Bücher.

Possessivpronomen „Ihr“ (Höflichkeitsform):

Für die Höflichkeitsform „Sie“ ist das Possessivpronomen „Ihre“. Das Possessivpronomen wird dann je nach Kasus (Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ), Numerus (Singular, Plural) und Genus (männlich, weiblich, sächlich) des dazugehörigen Nomens dekliniert, also verändert.

BesitzerNominativ
(wer oder was?)
Genitiv
(wessen?)
Dativ
(wem oder was?)
Akkusativ
(wen oder was?)
SiemännlichIhr   KursIhres  KursesIhrem KursIhren Kurs
weiblichIhre TascheIhrer  TascheIhrer   TascheIhre   Tasche
sächlichIhr    BuchIhres  BuchesIhrem BuchIhr      Buch
PluralIhre  BücherIhrer  BücherIhren   BüchernIhre    Bücher

Beispielsätze für die Höflichkeitsform:

  • Sie haben Ihren Kurs morgen.
  • Der Mitschüler findet Ihre Tasche cool.
  • Ihr Buch ist kaputt.
  • Ich mag Ihre Bücher.

Manchmal kann das Possessivpronomen allerdings auch als Stellvertreterpronomen für das Nomen stehen. Das heißt, es kann das Nomen auch ersetzen. Diese Form findest du aber entweder nur in der Umgangssprache oder es klingt nach einer veralteten Konstruktion, die heutzutage kaum noch verwendet wird. Possessivpronomen, die als Stellvertreterpronomen stehen können:

  • z.B. deins, meins, seins
  • z.B. deiner, meiner, seiner, ihrer, unsrer, eurer, ihrer
  • z.B. der, die, das meine/deine/seine/unsere/eure/ihre

Beispielsätze für das Possessivpronomen als Stellvertreterpronomen:

  • Das ist meins. (Umgangssprache)
  • Das ist ihrer. (Umgangssprache)
  • Das ist die deine. (veraltet)

Relativpronomen

Die Relativpronomen werden wichtig, wenn wir uns komplexe Satzgefüge anschauen: Der Relativsatz, auch Nebensatz genannt, wird nämlich von einem Relativpronomen eingeleitet. Das Relativpronomen bezieht sich dabei immer auf ein Nomen, zu dem der Nebensatz nähere Informationen gibt. Es muss deshalb grammatikalisch mit dem Nomen und dem dazugehörigen Artikel zusammenpassen. Du deklinierst die Relativpronomen daher immer je nach Kasus (Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ), Numerus (Singular, Plural) und Genus (männlich, weiblich, sächlich) des Nomens, auf das es sich bezieht.

Am häufigsten findest du die Relativpronomen: der/die/das.

Es gibt außerdem folgende Relativpronomen:

  • der/die/das
  • welcher/welche/welches

Deklination der Relativpronomen der/die/das:

Wie du siehst, werden die Relativpronomen der/die/das ähnlich wie die bestimmten Artikel dekliniert. Es weicht aber die Genitivform und der Plural im Dativ ab.

Nominativ
(wer oder was?)
Genitiv
(wessen?)
Dativ
(wem oder was?)
Akkusativ
(wen oder was?)
männlichderdessendemden
weiblichdiederenderdie
sächlichdasdessendemdas
Pluraldiederen/dererdenendie

Beispielsätze für die Relativpronomen der/die/das:

  1. Die Lehrkraft, die zu spät ist, ist sauer.
  2. Der Schüler, der heute krank ist, hat einen schlechten Test geschrieben.
  3. Das Buch, das ich neu gekauft habe, ist kaputt.

Deklination von den Relativpronomen welcher/welche/welches:

Nominativ
(wer oder was?
Genitiv
(wessen?)
Dativ
(wem oder was?)
Akkusativ
(wen oder was?)
männlichwelcherwelcheswelchemwelchen
weiblichwelchewelcherwelcherwelche
sächlichwelcheswelcheswelchemwelches
Pluralwelchewelcherwelchenwelche

Beispielsätze für die Relativpronomen welcher/welche/welches:

  • Die Lehrkraft, welche zu spät ist, ist sauer.
  • Der Schüler, welcher heute krank ist, hat einen schlechten Test geschrieben.
  • Das Buch, welches ich neu gekauft habe, ist kaputt.

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Interrogativpronomen

Die Interrogativpronomen verwendest du, wenn du nach Personen oder Gegebenheiten fragen möchtest. Das Interrogativpronomen ist also das Fragewort. Es kann ähnlich wie die bestimmten Artikel ein Nomen begleiten (Begleiterpronomen) oder das Nomen komplett ersetzen (Stellvertreterpronomen). Einige Interrogativpronomen dürften dir schon durch die 4 Fälle (Kasus) bekannt sein.

Die gängigsten Interrogativpronomen sind folgende:

  • wer
  • was
  • wessen
  • wem
  • wen
  • welcher/welche/welcher
  • was für ein

Tritt das Interrogativpronomen als Stellvertreterpronomen auf, ersetzt es das Nomen. In der Regel ist das Interrogativpronomen dann das Fragewort und die Antwort wäre das Nomen, das es ersetzt. Das Interrogativpronomen muss dekliniert, also verändert, werden. Es wird je nach Kasus (Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ), Numerus (Singular, Plural) und Genus (männlich, weiblich, sächlich) des Nomens dekliniert, das es ersetzt.

Die bekanntesten Interrogativpronomen sind jene, die nach den 4 Fällen (Kasus) fragen:

Nominativ (wer oder was?)Genitiv (wessen?)Dativ (wem oder was?)Akkusativ (wen oder was?)
wer, waswessenwem, waswen, was

Beispielsätze für Interrogativpronomen als Stellvertreterpronomen:

  1. Wer isst den Apfel?
    (Wer oder was isst den Apfel? → Nominativ)
  2. Wessen Handy klingelt?
    (Wessen Handy klingelt? → Genitiv)
  3. Wem schenkt Lisa zum Geburtstag einen Stift?
    (Wem oder was schenkt Lisa zum Geburtstag einen Stift? → Dativ)
  4. Was isst der Schüler?
    (Wen oder was isst der Schüler? → Akkusativ)

Deklination der Interrogativpronomen welcher/welche/welches als Stellvertreterpronomen:

Die Interrogativpronomen welcher/welche/welches können als Stellvertreterpronomen auftreten. Sie werden je nach Kasus (Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ), Numerus (Singular, Plural) und Genus (männlich, weiblich, sächlich) des Nomens dekliniert, das sie ersetzen.

Nominativ
(wer oder was?
Genitiv
(wessen?)
Dativ
(wem oder was?)
Akkusativ
(wen oder was?)
männlichwelcherwelcheswelchemwelchen
weiblichwelchewelcherwelcherwelche
sächlichwelcheswelcheswelchemwelches
Pluralwelchewelcherwelchenwelche

Beispielsätze für die Interrogativpronomen welcher/welche/welches als Stellvertreterpronomen:

  • Die Lehrkraft ist zu spät. Welche?
  • Der Schüler ist heute krank. Welcher?
  • Das Buch ist kaputt. Welches?

Deklination des Interrogativpronomens was für ein als Stellvertreterpronomen:

Das Interrogativpronomen was für ein kann als Stellvertreterpronomen auftreten. Es wird je nach Kasus (Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ), Numerus (Singular, Plural) und Genus (männlich, weiblich, sächlich) des Nomens dekliniert, das es ersetzt.

Nominativ
(wer oder was?
Genitiv
(wessen?)
Dativ
(wem oder was?)
Akkusativ
(wen oder was?)
männlichwas für einerwas für eineswas für einemwas für einen
weiblichwas für einewas für einerwas für einerwas für eine
sächlichwas für einswas für eineswas für einemwas für eins
Pluralwas für welchewas für welcherwas für welchenwas für welche

Wie du siehst, wird hier lediglich der unbestimmte Artikel „ein/eine“ dekliniert. Da es den unbestimmten Artikel im Plural nicht gibt, wird das Interrogativpronomen im Plural mit „welcher/welche/welches“ gebildet.

Beispielsätze für die Interrogativpronomen was für ein als Stellvertreterpronomen:

  • Die Lehrkraft ist zu spät. Was für eine?
  • Der Schüler ist heute krank. Was für einer?
  • Das Buch ist kaputt. Was für eins?

Tritt das Interrogativpronomen als Begleiterpronomen auf, begleitet es ein Nomen. Als Begleiterpronomen fragt das Interrogativpronomen nach einem ganz speziellen Nomen. Der bestimmte Artikel des Nomens entfällt dabei. Das Interrogativpronomen muss hier ebenfalls dekliniert, also verändert, werden. Es wird je nach Kasus (Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ), Numerus (Singular, Plural) und Genus (männlich, weiblich, sächlich) des Nomens dekliniert, das es begleitet.

Deklination der Interrogativpronomen welcher/welche/welches als Begleiterpronomen:

Treten die Interrogativpronomen welcher/welche/welches als Begleiterpronomen auf, werden sie genauso dekliniert wie als Stellvertreterpronomen. Sie ersetzen den Artikel vor dem Nomen und müssen grammatikalisch mit dem Nomen zusammenpassen, das sie begleiten.

Nominativ
(wer oder was?
Genitiv
(wessen?)
Dativ
(wem oder was?)
Akkusativ
(wen oder was?)
männlichwelcherwelcheswelchemwelchen
weiblichwelchewelcherwelcherwelche
sächlichwelcheswelcheswelchemwelches
Pluralwelchewelcherwelchenwelche

Beispielsätze für die Interrogativpronomen welcher/welche/welches als Begleiterpronomen:

  1. Welche Lehrkraft ist zu spät?
  2. Welcher Schüler ist heute krank?
  3. Welches Buch ist kaputt?

Deklination des Interrogativpronomens was für ein als Begleiterpronomen:

Tritt das Interrogativpronomen was für ein als Begleiterpronomen auf, wird es ähnlich dekliniert wie als Stellvertreterpronomen. Abweichungen gibt es im Nominativ bei der Deklination für männlich und sächlich und im Akkusativ für sächlich. Es ersetzt den Artikel vor dem Nomen und muss grammatikalisch mit dem Nomen zusammenpassen, das es begleitet.

Nominativ
(wer oder was?
Genitiv
(wessen?)
Dativ
(wem oder was?)
Akkusativ
(wen oder was?)
männlichwas für einwas für eineswas für einemwas für einen
weiblichwas für einewas für einerwas für einerwas für eine
sächlichwas für einwas für eineswas für einemwas für ein
Pluralwas für welchewas für welcherwas für welchenwas für welche

Wie du siehst, wird hier lediglich der unbestimmte Artikel „ein/eine“ dekliniert. Da es den unbestimmten Artikel im Plural nicht gibt, wird das Interrogativpronomen im Plural mit „welcher/welche/welches“ gebildet.

Beispielsätze für die Interrogativpronomen was für ein als Begleiterpronomen:

  1. Was für eine Lehrkraft ist zu spät?
  2. Was für ein Schüler ist heute krank?
  3. Was für ein Buch ist kaputt?

Indefinitpronomen

Indefinitpronomen sind unbestimmte Fürwörter. Sie verwendest du, wenn du eine Person oder eine Sache nicht genau bestimmen kannst. Sie werden eingeteilt in veränderbare (auch flektierbare) und nicht-veränderbare (nicht-flektierbare) Indefinitpronomen. Die Veränderbarkeit von Wortarten wird auch Flexion genannt.

Folgende Indefinitpronomen werden dekliniert, also verändert:

  • alle
  • einige
  • irgendeiner/irgendeine
  • irgendwelcher/irgendwelche
  • jeder/jede
  • keiner/keine
  • mancher/manche/manches
  • etliche
  • jemand
  • irgendjemand
  • irgendwer
  • niemand

Die Indefinitpronomen, die dekliniert werden können, werden je nach Kasus (Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ), Numerus (Singular, Plural) und Genus (männlich, weiblich, sächlich) des Nomens verändert, das sie begleiten oder ersetzen.

Beispielsätze für Indefinitpronomen, die dekliniert werden:

  1. Jede Lehrkraft ist zu spät.
  2. Mancher Schüler ist heute krank.
  3. Kein Buch ist kaputt.

Folgende Indefinitpronomen werden nicht dekliniert, also können nicht verändert werden:

  • etwas
  • irgendetwas
  • man
  • manch

Beispielsätze für Indefinitpronomen, die nicht dekliniert werden:

  • Etwas funktioniert nicht.
  • Man ist heute krank.
  • Irgendetwas ist kaputt.
Tipps und Zusammenfassung zum Thema Nomen
  1. Pronomen sind Fürwörter: Sie gehören immer zu einem Nomen oder können dieses auch ersetzen.
  2. Pronomen, die Nomen begleiten, nennt man Begleiterpronomen.
  3. Pronomen, die Nomen ersetzen, nennt man Stellvertreterpronomen.
  4. Pronomen werden dekliniert: Sie werden also je nach Kasus (Nominativ, Genitiv, Dativ, Akkusativ), Numerus (Singular, Plural) und Genus (männlich, weiblich, sächlich) des Nomens, das sie begleiten oder ersetzen, verändert.

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